Der Gesundheitspark Thalwil – Zentrum für Bewegungsmedizin AG - ist kein herkömmliches Fitnesscenter. Trotzdem mussten wir aufgrund der bundesrätlichen Anordnung bereits zweimal unsere Dienstleistung einstellen. Die Fitnessunternehmen werden unisono in die Kategorie Freizeit und Unterhaltung eingeordnet, ungeachtet der Tatsache, dass unsere Branche eine grosse Heterogenität aufweist. Es gibt zahlreiche Fitnessunternehmungen, welche «Therapie, Prävention und Gesundheit» als Kernkompetenz haben und deshalb gesundheitlich systemrelevant sind – so auch der Gesundheitspark Thalwil – Zentrum für Bewegungsmedizin AG. Folgende Aspekte zeigen auf, dass wir nicht dem Freizeitsektor angehören:
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Im Gesundheitspark Thalwil – Zentrum für Bewegungsmedizin AG arbeiten nur dipl. Sportwissenschaftler, dipl. Physiotherapeuten sowie Personen für Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit eidg. Fachausweis oder eidg. Fähigkeitszeugnis.
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Wir betreiben eine eigene Physiotherapiepraxis in Kombination mit einem gesundheitsorientierten Kraft- und Ausdauer- und Koordinationstraining.
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wir haben ein enges Netzwerk zuweisender Ärzte und darüber hinaus zwei Ärzte, welche auch im Haus medizinische Beratungen anbieten.
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Die meisten unserer Kunden sind ehemalige Physiotherapiepatienten, welche nach erfolgreicher Therapie ihr Gesundheitstraining bei uns fortsetzen.
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Unser präventives und gesundheitsorientiertes Coaching basiert auf den drei Säulen, Bewegung, Ernährung und Stressmanagement. Diese Kombination ist wesentlicher Bestandteil eines gesunden Lebensstils und eines gut funktionierenden Immunsystems.
Sehr viele Kundinnen und Kunden haben bereits während des ersten Lock Down über wiederkehrende Beschwerden geklagt, weil sie ihr Training nicht durchführen konnten. Ebenso viele sind psychisch angeschlagen, weil ihnen die gezielte Bewegung im Gesundheitspark als wichtiger Ausgleich genommen worden ist.
Um genau die obenstehenden Punkte belegen zu können, suchen wir Berichte von realen Personen. Deshalb starten wir diese Umfrage!
Wir möchten diese Berichte sammeln und an den Bundesrat sowie die Presse weiterleiten. Dabei geht es darum, zu zeigen, was sich am physischen oder psychischen Gesundheitszustand verändert hat, seit nicht mehr trainiert werden kann. Auch ob Medikamente eingenommen oder ein Arzt oder ein Physiotherapeut konsultiert werden musste. Die Resultate werden anonymisiert gesammelt. Wir geben keine Namen und Adressen bekannt. Der Datenschutz ist uns sehr wichtig und wird von uns genau eingehalten.
Die Teilnahme an der Umfrage ist absolut freiwillig und soll der Regierung die Wirkung unseres Tuns besser aufzeigen. Wir sind Ihnen deshalb sehr dankbar, wenn Sie uns die negativen Veränderung Ihrer Gesundheit mitteilen, weil Sie nicht trainieren können. Die Resultate werden anonymisiert gesammelt. Wir geben keine Namen und Adressen bekannt. Der Datenschutz ist uns sehr wichtig und wird von uns genau eingehalten.